BASF senkt CO2-Fußabdruck für Kathodenmaterialien und investiert in Schwarzheide
Produktionstechnologien ermöglichen geringeren CO2-Ausstoß
Der Chemiekonzern BASF hat am Standort Schwarzheide in der Lausitz ein Zentrum für die Produktion von Materialien für Lithium-Ionen-Batterien errichtet. Durch unternehmenseigene Produktionstechnologien kann BASF den CO2-Fußabdruck für Kathodenmaterialien deutlich verringern.
Recyclinganlage im Großmaßstab
Am gleichen Standort wird BASF außerdem eine Anlage für das Recycling von "schwarzer Masse" aus Batterien im großtechnischen Maßstab errichten. Diese Anlage soll die Rohstoffe für die Produktion von Kathodenmaterialien zurückgewinnen und so die Kreislaufwirtschaft fördern.
Standort Schwarzheide als Vorzeigeprojekt
Der Standort Schwarzheide gehört zu den größten europäischen Standorten von BASF und ist ein Vorzeigeprojekt für die nachhaltige Produktion von Batteriematerialien. Die Investition in Schwarzheide unterstreicht das Engagement von BASF, die Elektromobilität voranzutreiben und gleichzeitig den Umweltschutz zu fördern.
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